Verantwortlich: Annik Bächinger
Bereitgestellt: 04.07.2025
Es geschieht nichts Gutes ausser man tut es
Dieser Spruch ist alt, aber immer noch sehr aktuell. Gerade in der
heutigen Zeit sind wir je länger je mehr auf Freiwilligenarbeit
angewiesen. Sei es im Verein, in der Familie, am Arbeitsplatz und
eben auch in der Kirche.
Es braucht Leute die kranke und einsame Menschen besuchen. Auch bei den «Plouschtagen» sind wir auf helfende Hände angewiesen. Die jährlich ca. 200 Geburtstagskarten an Gemeindemitglieder mit hohen Geburtstagen müssen zuerst geschrieben werden bevor sie den
Jubilaren ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
So ist es auch beim Frouezmorge. Dort hatten wir in den letzten fast 13 Jahren das Glück, dass Otto und Kläri Müller an jedem letzten Donnerstag im Monat tatkräftig mit angepackt haben. Otto kam jeweils am Morgen und half beim Tische aufstellen und beim Tische decken. Gegen Mittag kam er dann ein zweites Mal um die Tische und Stühle wieder zu versorgen.
Für Kläri ging es nach dem Tische decken weiter. Sie half Brot und Käse zu schneiden und Kaffee und Milch zu kochen. So konnten sich die Frauen nur noch an den gedeckten Tisch setzen. Nach dem gemütlichen «Zmörgele» las Kläri dann noch eine Geschichte vor und half
zu guter Letzt wieder beim Abräumen.
Liebes Kläri, lieber Otto ohne die Hilfe von Menschen wie euch könnte man solche Anlässe fast nicht durchführen. Herzlichen Dank für euren Einsatz während so vielen Jahren. Auf euch konnte man sich immer verlassen und es hat Spass gemacht mit euch das «Frouezmorge» durchzuführen.
Auch allen anderen die sich auf irgendeine Art und Weise für unsere Kirchgemeinde freiwillig engagieren ein grosses Merci für diese wertvolle Arbeit.
Marlies Bürgin
heutigen Zeit sind wir je länger je mehr auf Freiwilligenarbeit
angewiesen. Sei es im Verein, in der Familie, am Arbeitsplatz und
eben auch in der Kirche.
Es braucht Leute die kranke und einsame Menschen besuchen. Auch bei den «Plouschtagen» sind wir auf helfende Hände angewiesen. Die jährlich ca. 200 Geburtstagskarten an Gemeindemitglieder mit hohen Geburtstagen müssen zuerst geschrieben werden bevor sie den
Jubilaren ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
So ist es auch beim Frouezmorge. Dort hatten wir in den letzten fast 13 Jahren das Glück, dass Otto und Kläri Müller an jedem letzten Donnerstag im Monat tatkräftig mit angepackt haben. Otto kam jeweils am Morgen und half beim Tische aufstellen und beim Tische decken. Gegen Mittag kam er dann ein zweites Mal um die Tische und Stühle wieder zu versorgen.
Für Kläri ging es nach dem Tische decken weiter. Sie half Brot und Käse zu schneiden und Kaffee und Milch zu kochen. So konnten sich die Frauen nur noch an den gedeckten Tisch setzen. Nach dem gemütlichen «Zmörgele» las Kläri dann noch eine Geschichte vor und half
zu guter Letzt wieder beim Abräumen.
Liebes Kläri, lieber Otto ohne die Hilfe von Menschen wie euch könnte man solche Anlässe fast nicht durchführen. Herzlichen Dank für euren Einsatz während so vielen Jahren. Auf euch konnte man sich immer verlassen und es hat Spass gemacht mit euch das «Frouezmorge» durchzuführen.
Auch allen anderen die sich auf irgendeine Art und Weise für unsere Kirchgemeinde freiwillig engagieren ein grosses Merci für diese wertvolle Arbeit.
Marlies Bürgin