Verantwortlich: Annik Bächinger
Bereitgestellt: 08.02.2023
Dienstag, 28. März, 19 bis 20.30 Uhr im Kirchgemeindehaus mit Franziska Jordi.
Zum Thema: Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.
Es gibt Zeit zum Diskutieren und Hinterfragen. Und Zeit zum gemütlichen Zusammensitzen.
Sicherlich bietet dieser Abend besonders viel Gesprächsstoff.
Da ist die Frage: Was überhaupt gerecht ist. Oft ist das nämlich gar nicht wirklich klar. Gibt uns die Bibel auf diese Frage eine Antwort?
Da ist der Friede, den wir alle ersehnen und der doch manchmal so weit weg ist, nicht nur in der Ukraine. Sondern auch dort, wo Familien zerstritten sind und wo Nachbarn sich nicht mehr grüssen. Was können wir für den Frieden tun?
Da ist die Schöpfung, die wir eigentlich bewahren sollten und die wir stattdessen zerstören.
Die vielen Insektenarten und Tierarten, die aussterben. Da sind die Blumen, die im Dezember und Januar blühen, weil es viel zu warm ist. Silvester, das wir im T-Shirt feiern konnten. Da ist die Klimaerwärmung. Die auf einmal nicht mehr irgendwann in ferner Zukunft stattfindet, sondern direkt erfahrbar wird. Da ist unser persönlicher Fussabdruck, der zu gross ist. Und wir ahnen, dass wir ganz viel ändern müssten. Aber was denn genau? Und was können wir denn als Einzelne schon tun?
Es gibt Zeit zum Diskutieren und Hinterfragen. Und Zeit zum gemütlichen Zusammensitzen.
Sicherlich bietet dieser Abend besonders viel Gesprächsstoff.
Da ist die Frage: Was überhaupt gerecht ist. Oft ist das nämlich gar nicht wirklich klar. Gibt uns die Bibel auf diese Frage eine Antwort?
Da ist der Friede, den wir alle ersehnen und der doch manchmal so weit weg ist, nicht nur in der Ukraine. Sondern auch dort, wo Familien zerstritten sind und wo Nachbarn sich nicht mehr grüssen. Was können wir für den Frieden tun?
Da ist die Schöpfung, die wir eigentlich bewahren sollten und die wir stattdessen zerstören.
Die vielen Insektenarten und Tierarten, die aussterben. Da sind die Blumen, die im Dezember und Januar blühen, weil es viel zu warm ist. Silvester, das wir im T-Shirt feiern konnten. Da ist die Klimaerwärmung. Die auf einmal nicht mehr irgendwann in ferner Zukunft stattfindet, sondern direkt erfahrbar wird. Da ist unser persönlicher Fussabdruck, der zu gross ist. Und wir ahnen, dass wir ganz viel ändern müssten. Aber was denn genau? Und was können wir denn als Einzelne schon tun?